Hund: Die richtige Zahnpflege

Vom dritten bis zum sechsten Lebensmonat erfolgt der Zahnwechsel – die Welpen verlieren ihre Milchzähne. Nach dem Zahnwechsel hat der Hund 42 Zähne.

Sind die Zähne deines Vierbeiners gelblich-braun verfärbt oder sind braune Ränder am Zahnfleisch sichtbar? Wenn ja, dann ist das ein ernst zu nehmendes Alarmsignal, denn hierbei handelt es sich um Plaque und bakteriellen Befall. Muffelt dein Hund aus dem Maul? Dann ist das ein deutlicher Hinweis auf vorhandene Zahnprobleme oder Zahnfleischentzündung.

Hundezahnpflege beginnt mit dem Futter: Bei einer Mahlzeit aus eingeweichtem Trockenfutter oder Feuchtfutter hat dein Hund wenig zu kauen.

Am effektivsten ist die Zahnpflege, wenn der Hund am Knochen nagen darf. Bei diesem Kauvorgang reinigt er ganz automatisch die Zahnoberfläche, sodass Plaque und sogar Zahnstein entfernt werden. Der dabei vermehrt produzierte Speichelfluss begünstigt die Reinigung zusätzlich.

Achte bei den Futtermitteln und Kausnacks deines Hundes unbedingt darauf, dass sie zuckerfrei sind.

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